Transskript zum Podcast Burg Altena
Hier im Tal, wo sich die Lenne durch das Sauerland schlängelt, wird es ganz schön eng. Zwischen Häusern und alten Fabriken kämpft sich die Straße mühsam hindurch – und ich bin froh, dass ich nicht mit einem größeren Auto unterwegs bin.

Doch hoch über dem engen Tal, dort wo der Blick weit wird, thront eine der schönsten Höhenburgen im ganzen Land – sagen jedenfalls die Sauerländer. Und ganz ehrlich: Für mich ist es eines der vielfältigsten und spannendsten Museen überhaupt.
Ein Ort, der Geschichte lebendig macht – und gerade mit Kindern ein echtes Erlebnis ist.
Erfahre heute:
Wer den Löffel abgibt und
warum Ritter am liebsten den Aufzug zur Burg benutzen.
Stell dir vor, wir schreiben das frühe 12. Jahrhundert. Oben auf einem felsigen Höhenzug über dem Lennetal beginnt etwas Großes – wortwörtlich. Die Grafen von Berg lassen dort eine mächtige Burg errichten. Kein kleines Jagdschlösschen, nein: eine richtige Festung. Und das wohl nicht ganz ohne Hintergedanken. Denn rund um Altena florierte das Eisengewerbe, und das wollte man sich sichern – strategisch, wirtschaftlich und natürlich auch politisch.
Die exakten Jahreszahlen zur Entstehung der Burg? Tja, da wurde im Laufe der Zeit wohl ein bisschen… sagen wir mal: kreativ nachgeholfen. Aber wer will schon trockene Zahlen, wenn es eine gute Geschichte gibt?
Und hier kommt die Legende ins Spiel.
Denn als die mächtigen Grafen von Arnsberg Wind vom Bau der neuen Burg bekamen, sollen sie alles andere als erfreut gewesen sein. Ihre eigene Burg – stolz, prächtig, ganz frisch fertiggestellt – war das neue Machtzentrum der Region. Und nun? Da bauen die Nachbarn einfach eine Burg direkt in Sichtweite!
Die Geschichte erzählt, dass einer der Arnsberger, sichtlich verärgert, den entscheidenden Satz gesagt haben soll:
„Die ist mir all tu nah!“ – also: viel zu nah.
Und wie das manchmal so ist mit Ärger, Dialekt und gutem Timing – Al-tu-nah wurde zu Altena. Ein Name war geboren, die Rivalität besiegelt – und eine Burg, die bis heute fasziniert.
Ob das historisch alles so ganz genau stimmt? Vermutlich nicht.
Aber ganz ehrlich: Eine Burg mit eingebautem Sprachwitz – das hat doch was, oder?
Wobei – ganz in Sichtweite liegen Altena und Arnsberg dann doch nicht. Ich hab’s mal nachgemessen: Es sind immerhin rund 30 Kilometer Luftlinie. Also… entweder hatten die Arnsberger verdammt gute Augen – oder einfach ein ausgeprägtes Machtbewusstsein.
Die Position der Burg Altena?
Offenbar bestens gewählt. Denn anders als viele andere Festungen im Mittelalter wurde sie niemals erobert – nicht einmal belagert, soweit bekannt. Strategisch klug auf einem steilen Felssporn über dem Lennetal errichtet, ließ sie potenziellen Angreifern kaum eine Chance.
Ganz anders das Arnsberger Schloss: einst ebenfalls eine imposante Anlage, heute nur noch ein paar einsame Mauerreste im Wald. Man könnte sagen: Während Altena den Test der Zeit bestanden hat, hat sich Arnsberg… eher zurückgezogen.
Und wer sich die Altenaer Burg heute anschaut, merkt schnell: Der Berg, auf dem sie thront, ist kein Spaziergang. Die Anlage erstreckt sich über mehr als 200 Meter Länge – und das an einem Hang, der seinem Namen alle Ehre macht. Selbst mit festem Schuhwerk kommt man da ordentlich ins Schnaufen.
Das erklärt wohl auch, dass die heutigen Ritter die Burg am liebsten mit dem Fahrstuhl erklimmen.
Wer heute zur Burg Altena möchte, muss sich nicht mehr mühsam den steilen Burgberg hinaufquälen – zumindest nicht, wenn man sich für den etwas spektakuläreren Weg entscheidet: den Erlebnisaufzug.
Klingt erstmal nach Freizeitpark – ist aber ein echtes Highlight. Denn dieser Aufzug ist kein gewöhnlicher Fahrstuhl. Es geht los tief unten in der Stadt.
Schon der Zugang fühlt sich ein bisschen an wie ein kleiner Zeitsprung: dunkel, kühl, geheimnisvoll. Und genau so soll es sein. Bevor die Türen sich öffnen, führt der Weg durch eine multimediale Ausstellung im Tunnel – mit Licht, Ton und Geschichte. Hier wird nicht nur erklärt, hier wird erlebt.
Und dann geht’s los: Mit dem Aufzug fährt man senkrecht durch den Felsen, über 80 Meter hoch, mitten durch das Gestein. Während der Fahrt trifft man den einen oder anderen Ritter, der versucht auf diesem Wege mit nach oben zu kommen.
Oben angekommen öffnet sich die Tür – und man steht direkt unterhalb der Burgmauern.
Und irgendwie passt das perfekt zur Burg Altena: Geschichte trifft Gegenwart. Mittelalter mit Hightech-Anschluss. Statt Ritterrüstung gibt’s heute LED-Beleuchtung – aber das Abenteuergefühl bleibt.
Man erzählt sich, dass neben der Burg vor langer Zeit ein Mann namens Einhart lebte. Ein heiliger Einsiedler, Gott nah, aber leider weit weg vom nächsten Wasserhahn. Jeden Tag schleppte er seinen Krug runter zur Lenne und wieder rauf. Kein Spaß, besonders nicht mit müden Knochen.
Eines Tages, ziemlich außer Puste und schon fast oben angekommen, rutscht er aus – zack, Krug kaputt, Wasser weg, Laune im Keller.
Da schaut er Richtung Himmel und ruft:
„Herr, kannst Du da nicht mal was drehen? Ich bin doch kein junger Hüpfer mehr!“
Und siehe da – offenbar hatte der Himmel ein offenes Ohr für erschöpfte Einsiedler: Genau an der Stelle, wo der Krug zerbrach, sprudelte plötzlich eine Quelle aus dem Fels. Seitdem nennt man sie das Steinsbörnchen.
Einhart war begeistert – Wasser direkt vor der Hüttentür! Und das Beste: Die Leute aus der Umgebung behaupteten, das Quellwasser sei heilsam. Kein Wunder, dass bald nicht nur Pilger kamen, um zu trinken und zu beten.
Wer das echte Steinsbörnchen heute sucht, muss hoch hinaus – den felsigen Rundweg entlang.
Und Achtung: weiter unten gibt’s noch eine zweite Quelle. Sie sieht nett aus, ist aber nur der Doppelgänger. Mag nass sein, aber nicht magisch.
Viele Redewendungen, die wir heute ganz selbstverständlich benutzen, haben ihre Wurzeln tief im Mittelalter – oft ohne dass wir noch wissen, was eigentlich dahintersteckt.
Auf Burg Altena gibt’s dazu eine eigene Ausstellung im Museum – und die lohnt sich! Denn plötzlich bekommen Sprichwörter eine ganz neue Bedeutung.
Nehmen wir zum Beispiel: „den Löffel abgeben“ – eine Redensart, die wir heute mit dem Tod verbinden.
Aber warum eigentlich ein Löffel?
Nun, im Mittelalter war ein Löffel kein Küchenutensil wie heute – er war persönlicher Besitz, fast schon ein Statussymbol. Wer einen eigenen Löffel hatte, trug ihn oft bei sich.
Gerade in einfachen Haushalten hatte jeder genau einen Löffel – seinen eigenen. Er war so individuell wie Kleidung oder Bettzeug. Und wenn jemand starb, wurde dieser Löffel an die Familie oder Erben weitergegeben.
Das „Löffel abgeben“ war also wörtlich gemeint – der Besitzer brauchte ihn nicht mehr. Und so wurde daraus eine Formulierung für den letzten Abschied, die sich bis heute gehalten hat.
Also: Das nächste Mal, wenn du sagst, jemand habe den Löffel abgegeben – denk daran: Du sprichst über ein echtes Stück Alltagsgeschichte.
Also – nicht lange um den heißen Brei reden: Die Ausstellung ist ein echter Geheimtipp für Sprachliebhaber, Geschichtsfreunde und alle, die bei Sprichwörtern gern mal genauer hinhören!
Burg Altena thront seit dem 12. Jahrhundert hoch über dem Lennetal. Sie blickt nicht nur auf ein weites Panorama, sondern auch auf eine Geschichte voller Macht, Intrigen, Kriege und Wiederaufbau.
Die Burg gilt als herausragendes Beispiel des hochmittelalterlichen Burgenbaus in Westfalen. Gleichzeitig war sie ein zentraler Ort in der politischen Entwicklung der Region.
Erbaut wurde sie von den Grafen von Berg. Deren Stammsitz lag ursprünglich im Rheinland. Doch sie wollten ihren Einfluss nach Osten ausdehnen – ins Sauerland. Eine Region, die wirtschaftlich attraktiv war: mit Eisenerz, wichtigen Handelswegen und reichlich Wasser.
Graf Adolf I. von Berg ließ die Burg zwischen 1108 und 1114 errichten. Wahrscheinlich diente sie zunächst als Wehranlage und Verwaltungssitz.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1167. Ihre Geschichte aber beginnt früher – als Teil eines machtpolitischen Ringens zwischen Köln, dem Bergischen Land und dem märkischen Sauerland.
Nach dem Tod von Eberhard I. von Berg wurde sein Besitz unter den Söhnen aufgeteilt. Es entstanden zwei Linien: Altena-Isenberg und Altena-Mark. Burg Altena war das Zentrum der Isenberger Linie.
Diese Teilung führte zu Spannungen innerhalb der Familie. Und sie machte die Region anfällig für äußere Eingriffe.
Es ist der 13. November 1226. In Köln hat sich eine große Menschenmenge versammelt. Neugierig, gespannt, manche erschrocken. Denn heute wird ein Mann sterben – auf grausame, öffentliche Weise. Und nicht irgendeiner. Friedrich von Isenberg, ein Graf, ein Herrscher, ein Hochadeliger – und ein Mörder.
Friedrich wurde einst auf Burg Altena geboren, als Teil des mächtigen Grafenhauses. Er war Verwandter des Erzbischofs von Köln, Engelbert I. von Berg – und zugleich sein erbitterter Gegner. Denn Friedrich wollte mehr Einfluss, mehr Rechte über kirchliche Besitzungen. Der Streit eskalierte. Und endete im Hinterhalt.
Am 7. November 1225 überfiel Friedrich mit seinen Gefolgsleuten die Reisegesellschaft des Erzbischofs nahe Gevelsberg. Engelbert wurde brutal erschlagen – ein politischer Mord, ein Tabubruch in einer Welt, die stark zwischen weltlicher und geistlicher Macht unterschied.
Friedrich flieht. Erst nach Thüringen, dann weiter bis nach Frankreich. Doch im Mai 1226 wird er gefasst. Der König verweigert ihm Schutz. Friedrich wird an Köln ausgeliefert. Das Urteil: öffentliche Hinrichtung durch das Rad – eine der grausamsten Strafen der Zeit.
Für viele ist es ein Schock. Denn es ist das erste Mal, dass ein Reichsgraf öffentlich gerädert wird – ein Zeichen, dass selbst die höchsten Herren nicht unantastbar sind.
Mit Friedrich stirbt auch seine Linie. Die Isenberger verlieren ihre Güter, ihre Macht, ihre Rolle in der Geschichte. Burg Altena fällt an seinen Vetter Adolf I. von der Mark – und wird der neue Sitz einer aufstrebenden Dynastie: der Grafen von der Mark.
Unter den Grafen von der Mark wurde Altena zu einer wichtigen Schaltzentrale. Verwaltung, Wirtschaft, Macht – alles lief hier zusammen.
Die Grafschaft Mark wuchs rasch. Sie wurde fortan von Hamm aus regiert. Ihr Gebiet umfasste bald große Teile des heutigen südlichen Ruhrgebiets und des Sauerlands.
Die Grafschaft war kein kleines Fürstentum mehr. Sie wurde zu einem ernstzunehmenden Gegenspieler. Vor allem gegenüber den Erzbischöfen von Köln, die in der Region ebenfalls große Macht beanspruchten.
Im 14. Jahrhundert kam es immer wieder zu militärischen Auseinandersetzungen. Es ging um Grenzen, um Einfluss – und manchmal einfach um Rache. Burgen wurden zerstört, Dörfer geplündert. Die Bündnisse wechselten häufig.
Die Grafen von der Mark agierten klug und flexibel. Mal verbündeten sie sich mit dem Kölner Erzbischof gegen Arnsberg. Dann wieder mit dem König – gegen Köln. Es war ein Spiel um Macht. Und um kluge Allianzen.
Auch die Grafschaft Arnsberg war ein direkter Nachbar. Und ein ständiger Rivale. Die Nähe von Burg Altena zu Arnsberg wurde dort als klare Provokation gesehen.
Mit der Zeit änderte sich die Rolle der Burg. Im späten Mittelalter verlor sie an Bedeutung als Residenz. Hamm und Iserlohn wurden zu den neuen Verwaltungszentren.
Wer heute durchs Lennetal fährt, vorbei an einem metallverarbeitenden Betrieb nach dem anderen, ahnt kaum, dass diese industrielle Erfolgsgeschichte nicht erst mit der Moderne begann, sondern ihre Wurzeln bis ins 10. und 11. Jahrhundert zurückreichen.
Damals legte das Lennetal den Grundstein für das, was später zu einem der bedeutendsten Eisenreviere Westfalens werden sollte. Hier, wo sich die Lenne durch schmale Täler windet und das Wasser mit Kraft die Hänge hinabstürzt, begann im Mittelalter eine Geschichte aus Feuer, Wasser und Eisen – und sie hat die Region bis heute geprägt.
Die Grundlage des regionalen Reichtums war das Eisenerz, das man in der Umgebung – etwa in der Nähe von Altena, Nachrodt oder Werdohl – direkt im Tagebau abbauen konnte. Oft handelte es sich um sogenannten Brauneisenstein, der mit einfachen Mitteln gewonnen wurde.
Verhüttet wurde das Erz in Rennöfen – frühen Schmelzöfen, bei denen das Eisen bei Temperaturen unterhalb seines Schmelzpunktes reduziert wurde. Das Ergebnis war ein schwammartiger Eisenklumpen, die sogenannte Luppe, die durch Schmieden von Schlacke gereinigt wurde.
Entscheidend für den Standort war dabei das Wasser: Die Lenne und ihre Nebenflüsse lieferten die Antriebskraft für Blasebälge und Hammerwerke – und damit für die gesamte Verhüttung und Weiterverarbeitung.
Was im Hochofen begann, fand seine Fortsetzung in zahlreichen Hammerwerken und Schmieden. Aus dem gewonnenen Roheisen wurden Werkzeuge, Nägel, Waffen – und vor allem Draht.
Die Drahtherstellung entwickelte sich ab dem 15. Jahrhundert zu einem Spezialgebiet des Lennetals. Altena war bald so bekannt für seinen Draht, dass der Begriff „Altenaer Draht“ europaweit als Qualitätsbegriff galt.
Der Herstellungsprozess war aufwendig: Das Eisen wurde geschmiedet, zu Stäben gezogen und dann durch sogenannte Zieheisen gedrückt – Lochplatten aus gehärtetem Stahl, mit immer kleiner werdenden Öffnungen. Dabei wurde der Draht dünner und länger – oft mehrere Meter, gezogen in reiner Muskel- oder Wasserkraft.
Mit der Industrialisierung ab dem frühen 19. Jahrhundert explodierte die Produktion förmlich. Aus kleinen Schmieden wurden Fabriken, aus Wasserrädern wurden Dampfmaschinen – und später Elektromotoren. Die Region wurde zu einem der wichtigsten Zentren für Drahtwaren aller Art: Stacheldraht, Klaviersaiten, Nadeln, Federn, sogar Ketten.
Viele der alten Produktionsstätten sind heute verschwunden oder stillgelegt – aber das Erbe lebt weiter: Im Deutschen Drahtmuseum auf Burg Altena wird die Geschichte der Region lebendig. Besucher können dort historische Ziehmaschinen bestaunen, Draht selbst ausprobieren und begreifen, wie viel Handwerk, Schweiß und Können hinter einem scheinbar einfachen Produkt wie Draht steckt.
Und wer durch die Orte im Lennetal fährt, erkennt: Hinter jeder alten Fabrikhalle, jedem Hammerwerk und jedem Wasserrad steckt eine Geschichte – aus Eisen gemacht.
Wenn man heute durch die alten Gemäuer von Burg Altena geht, denkt man vielleicht zuerst an Ritterrüstungen, Schwertkämpfe und dicke Mauern – aber es gibt auch eine ganz andere Geschichte, die hier oben geschrieben wurde: eine ziemlich moderne, die weltweit Schule gemacht hat.
Denn auf Burg Altena wurde die erste Jugendherberge der Welt eröffnet – und das schon 1914. Was heute ganz selbstverständlich klingt – bezahlbar übernachten, Gemeinschaft erleben, Bildung durch Begegnung – war damals eine echte Pionieridee.
Ein Lehrer namens Richard Schirrmann hatte genug von stickigen Klassenräumen und wollte seine Schüler raus in die Natur bringen – mit Schlafsack, Wanderschuhen und einer Portion Abenteuergeist. Und wo ginge das besser als auf einer echten Ritterburg?
Die Idee war so erfolgreich, dass daraus eine weltweite Bewegung wurde. Heute gibt es in über 80 Ländern Jugendherbergen – aber die allererste war hier, auf diesem Felsen.
Und ja, man kann auch heute noch in der Burg übernachten – stilecht, aber mit warmem Wasser und WLAN. Die Zimmer sind schlicht, aber charmant – und wenn man morgens aus dem Fenster schaut, hat man den Burghof ganz für sich. Ritterfrühstück inklusive.
Eine Burg zwischen Macht, Mythos und Moderne
Burg Altena ist mehr als nur ein steinernes Relikt: Sie erzählt die Geschichte einer Region, die über Jahrhunderte hinweg zwischen weltlicher und geistlicher Herrschaft, zwischen Dynastien, Revierkämpfen und wirtschaftlichem Aufschwung stand.
Vom Adelskonflikt zur Preußenburg, vom Gerichtsort zur Jugendherberge – diese Höhenburg hat so viele Gesichter wie Jahreszahlen in ihrer Geschichte.