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Im Jahr 1181 wird das Rittergut Treben, damals noch unter sorbischer Herrschaft, zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Ursprünglich handelte es sich nur um einen Fronhof, der 1329 nach der fränkischen Eroberung zu einer stark befestigten Anlage ausgebaut wurde. Höchstwahrscheinlich handelte es sich bei dieser Anlage um eine Wasserburg. Genau lässt sich das nicht sagen, weil diese Burg um 16. Jahrhundert vollständig zerstört und durch 1543 neu errichtete Gebäude ersetzt wurde. Das älteste Gebäude auf dem Rittergut Treben ist heute die um 1530 errichtete Kirche, in der sich eine Kreutzbach-Orgel befindet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel das Rittergut Treben an die DDR, die hier unter anderem das Gemeindebüro und Wohnungen eingerichtet hat. Sehr viel hat sich daran bis heute nicht geändert. Noch immer hat die Verwaltungsgemeinschaft Pleißenaue ihren Sitz im Herrenhaus, außerdem werden die Räumlichkeiten für Konzerte, Buchlesungen und Ausstellungen genutzt, allerdings wurde 2006 umfangreich saniert und erstrahlt nun wieder im Stil der Renaissance. Das Rittergut Treben kann nach Voranmeldung besichtigt werden, außerdem ist das unter Denkmalschutz stehende Gebäude für private Veranstaltungen zu mieten.
(rh)
- Touristisches Gebiet/Region:
- Altenburger Land
- Thüringen
- Radwege:
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- Lutherweg (auch für Radfahrer geeignet)
- Wanderwege:
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