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Um 1720 erwarb Christian Gottlieb von Holtzendorff den Keulenberg. 1733 ließ seine Frau ein sechseckiges, zweigeschossiges Jagdschlösschen errichten, das jährlich am 2. Juli Schauplatz von Festen war. 1833 zerstörte ein Orkan das Dach und das obere Stockwerk; die Ruine ist noch sichtbar.
1760 hielt Friedrich II. hier Kriegsrat. 1809 besuchte Theodor Körner den Berg. 1818 wurde ein Obelisk zum Thronjubiläum von König Friedrich August I. aufgestellt; die Umbenennung in „Augustusberg“ setzte sich nicht durch. 1899 folgte ein Bismarckdenkmal, das 1948 von der SED gestürzt und 1992/94 wiedererrichtet wurde.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Keulenberg)
- Touristisches Gebiet / Region:
- Westlausitz
- Dresdner Heidebogen
- Landkreis Bautzen, Sachsen
- Rad- und Wanderwege am Keulenberg:
- Lausitzer Schlange (Radweg)
- Keulenberg-Rundweg
- Pulsnitz-Keulenberg-Wanderweg
- Sächsischer Jakobsweg (nahe verlaufend)
- Oberlausitzer Bergweg (nahe verlaufend)
- Wanderweg Pulsnitz - Oberlichtenau - Keulenberg
- Wanderweg Ohorn - Keulenberg
- Wanderweg Steina - Keulenberg
- Wanderweg Großnaundorf - Keulenberg