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DeutschlandRheinland-PfalzArgenschwang
Objekt 3073

Burgruine Rosenburg

Landkreis Bad Kreuznach

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Beschreibung und Geschichte


Die Burgruine Rosenburg, auch bekannt als Burg Argenschwang, entstand vermutlich im 12. Jahrhundert. Bauherren der Höhenburg waren die Grafen von Sponheim, die in der Region reiche Besitzungen hatten; die erste urkundliche Erwähnung der Burg erfolgte bereits 1195, danach blieb es über 100 Jahre still. Erst als die Grafen von Sponheim 1332 die Burg an Simon von Argenschwang verpfändeten, wird sie wieder erwähnt. Bei diesem Simon handelte es sich übrigens um einen unehelichen Sproß der Grafen. Über die Argenschwanger wurde die Burgruine Rosenburg Eigentum der Herren von Leyen, ehe sie 1793 aus unbekannten Gründen zerstört wurde.
Heute besteht die Burgruine Rosenburg nur noch aus einigen Mauerresten und einem Torhaus aus dem 17. Jahrhundert. Eine vor Ort angebrachte Tafel zeigt eine Abbildung, wie die Burg zu dieser Zeit ausgesehen hat: Der mittelalterliche Bergfried existierte nicht mehr, dafür gab es eine Bastion mit Flankentürmen, ähnlich wie Schloss Gemünden. Obwohl das Gebäude als Ruine klassifiziert ist, wird es noch privat bewohnt. Aus diesem Grund kann die Burgruine Rosenburg nicht besichtigt werden.

(rh)

Touristische Region


- Touristisches Gebiet / Region:
- Hunsrück
- Soonwald
- Landkreis Bad Kreuznach
- Verbandsgemeinde Rüdesheim

- Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- Soonwaldsteig
- Vitaltour Geheimnisvoller Lemberg
- Soonwald-Nahe-Radweg
- Nahe-Radweg
- Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg
- Rundweg Argenschwang
- Lemberg-Rundweg
- Soonwald-Radweg
- Hunsrückbahn-Radweg

2025-05-24 10:10 Uhr