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#1 Zusammenfassung
Burg Wallenstein ist eine
Ruine einer Höhenburg im Naturschutzgebiet
Wallenstein, nahe dem Ortsteil Wallen der Stadt
Meschede im Hochsauerlandkreis, Nordrhein-
Westfalen. Die Burg wurde vermutlich in der
ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet
und diente den Grafen von Arnsberg als Schutz
ihrer Besitztümer im Tal der Wenne. Später ging
sie in den Besitz der Erzbischöfe von Köln
über. Die Anlage bestand hauptsächlich aus
einem viereckigen Wohnturm, der an einer
Felsklippe lag. Heute sind noch Mauerreste und
ein Halsgraben sichtbar. Die Burg wurde 1414 in
einer Fehde zerstört und war spätestens ab 1484
unbewohnt. Eine Sage erzählt vom Ende des
letzten Raubritters auf der Burg.
#2
Chronologie, Jahreszahlen
- Erste Hälfte des
14. Jahrhunderts: Vermutete Bauzeit der Burg
Wallenstein.
- 1368: Übergang der Grafschaft
Arnsberg und der Burg an das Erzbistum Köln.
-
1369: Erwähnung der Brüder Hake als Burgleute.
- 1414: Zerstörung der Burg in einer Fehde
zwischen dem Erzbistum Köln und den Grafen von
Nassau.
- 1452: Bernd Hake erhält die
Erlaubnis zum Wiederaufbau der Burg.
- 1484:
Die Burg ist unbewohnt.
#3 Besitzverhältnisse
Ursprünglich gehörte die Burg Wallenstein den
Grafen von Arnsberg, die sie als Landesburg zum
Schutz ihrer Besitzungen nutzten. Nach dem
Übergang der Grafschaft Arnsberg im Jahr 1368
fiel die Burg an das Erzbistum Köln. Die Brüder
Hake wurden 1369 als Burgleute erwähnt und
erwarben später auch die Burg Hachen.
(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wallenstein)