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Beim Haus Stovern im niedersächsischen Salzbergen handelt es sich um einen Gutshof, der um das Jahr 1230 das erste Mal urkundlich erwähnt wird. Umgeben ist es noch heute an drei Seiten von fünf Meter breiten Wassergräben. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Kapelle, der Papst Benedikt XIV. im 18. Jahrhundert Privilegien verliehen hat.
Im Laufe der Jahrhunderte hatte Haus Stovern zahlreiche Besitzer. Ab 1269 waren es die Johanniter zu Burgsteinfurt, danach die Kapelle St. Gertrudis in Bentlage und ab 1437 die Kreuzbrüder. Diese hatten das Haus bis 1611 in ihrem Besitz, ehe das Gut an Johann und Dietrich von Morrien zu Falkenhof zu Rheine kam. Zu dieser Zeit wurde aus dem Gut ein Rittersitz, der zudem noch landtagsfähig war. Weitere Besitzerwechsel folgten in den kommenden Jahrhunderten. Ab 1701 gehörte der Besitz Christoph Bernhard von Twickel, dessen Nachfahren und Erben das Haus Stovern bis ins Jahr 2000 besaßen.
An zwei Tagen im Jahr kann Haus Stovern besichtigt werden. Informationen dazu gibt die Gemeinde Salzbergen.
(hs)
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