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Die Geschichte des Schlosses Oldenburg geht auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück, die wohl im 11. Jahrhundert entstand. In den Jahren 1607 bis 1615 wurde die Burg dann im Auftrag von Graf Anton Günther in ein Schloss im Stile des Barock umgebaut. Weitere Ausbauten fanden zwischen 1737 und 1753, damals unter dänischer Herrschaft, statt. 1774 kam ein Gebäudeflügel im Nordosten dazu, zwischen 1817 und 1821 dann ein Bibliotheksflügel und von 1894 bis 1897 der heutige Westflügel.
Erwähnenswert ist, dass im Schloss der Oldenburger Idyllenzyklus zu sehen ist. Angefertigt wurde er vom Hofmaler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, der 43 kleine Gemäldetafeln erschuf.
Bis 1918 war das Schloss die Residenz der Großherzöge. Nach der Novemberrevolution verlor Schloss Oldenburg jedoch diese Funktion. Im Jahr 1923 brachte man im Schloss das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg unter. Von 1945 bis 1998 nutzte man den Ballsaal als Schlosstheater. Das Gebäude kann heute besichtigt werden, es sind auch immer wieder Sonderausstellungen zu sehen.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
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Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- Ammerland-Route
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- Brückenradweg Bremen-Osnabrück
- Oldenburger Rundwanderweg
- Oldenburger Stadtwanderweg
- Europäischer Fernwanderweg E9 (in der Region)
- Oldenburger Schlossgarten-Rundweg