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Objekt 70

Rittergut Meinbrexen

Landkreis Holzminden

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Beschreibung und Geschichte


Viel ist über das romantische Rittergut Meinbrexen heute nicht mehr bekannt. Es spielte in der Vergangenheit weder politisch noch historisch eine grosse Rolle, so dass es kaum erhaltene Aufzeichnungen gibt. Die Stadt Meinbrexen wird im Jahr 1222 in einer Urkunde zum ersten Mal erwähnt. Da Städte sich zu dieser Zeit in der Regel an einer Burg oder einem Gutshof ansiedelten, kann man davon ausgehen, dass auch das Rittergut Meinbrexen zu dieser Zeit entstanden ist. Beim Ort selbst wird es sich daher auch nicht um mehr als ein paar Höfe gehandelt haben, die in Abhängigkeit zum Ritterhof standen. Der erste uns bekannte Besitzer des Guts ist die Familie von Hagen. Sie wurde im Jahr 1303 mit dem Diekhof belehnt. Unter diesem Namen war das Gut im 14. Jahrhundert also bekannt. Im Jahr 1576 geht das Rittergut Meinbrexen an die Familie von Münchhausen und wird gut hundert Jahre später an Johann von Mansberg verkauft. Er erbaute im Jahr 1699 das barocke Herrenhaus und errichtete den Hof, wie er heute bekannt ist. In den folgenden Jahren ereignete sich auf dem Rittergut Meinbrexen nicht mehr viel. Es befindet sich immer noch im Besitz der Familie, die hier Landwirtschaft und ein Café betreibt.

(rh)

Touristische Region


- Region: Weserbergland
- Touristisches Gebiet: Solling-Vogler-Region
- Radwege:
- Weser-Radweg (R99)
- Wanderwege:
- Weserbergland-Weg (XW)
- Solling-Vogler-Route
- Lauenförde Rundwanderweg
- Weserhöhenweg
- Pilgerweg Loccum–Volkenroda
- Rundweg Meinbrexen

2025-05-25 17:42 Uhr