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Nach der Zerstörung von Burg und Siedlung Langeleben im Dreißigjährigen Krieg 1626 übernahm Herzog Anton Ulrich 1661 das verlassene Gelände, um jagdliche Störungen durch andere Grundherren im Elm zu vermeiden. Er ließ es aufforsten, nutzte es aber selbst nicht.
Sein Sohn August Wilhelm errichtete ab 1689 ein Jagd- und Lustschloss mit mehreren Nebengebäuden, darunter Meierei, Scheune, Kavaliershaus und Schmiede. Ein Lustgarten und ein eingefasstes Quellhaus ergänzten die Anlage. Ein Gestüt mit bis zu 140 Pferden entstand. Ab 1731 wurde das Gelände durch eine lange Hecke umschlossen.
Das eingefasste Quellhaus ist heute der einzige Überrest des Jagdschlosses.
(Quelle: www.helmstedt-wiki.de)
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