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Zum ersten Mal in einer Urkunde taucht die Burg Freudenburg im niedersächsischen Bassum im Jahr 1388 auf, ist aber vermutlich älter. Zur damaligen Zeit gehörte die Anlage den Grafen von Hoya, die auch als Erbauer gelten. Man glaubt, dass die Burg einen Vorgängerbau hatte. Im Laufe der Zeit wurde die Anlage befestigt.
Die Grafen blieben bis zu ihrem Aussterben im Jahr 1582 im Besitz, danach gab es viele Besitzerwechsel, teilweise durch Verpfändungen, teilweise durch Streitigkeiten. Auch Kriege hatten ihren Teil dazu beigetragen. Durch diese häufigen Wechsel änderte sich auch die Gestalt der Burg immer wieder.
Gehörte die Burg bis 1967 noch dem Land Niedersachsen, so hat die Stadt Bassum damals das Bauwerk übernommen und ließ es renovieren. Gleichzeitig entstand ein Landschaftspark um die noch vorhandenen Gebäude. Seit 1993 ist dort die Volkshochschule zu finden, die neben Seminar- und Veranstaltungsräumen auch Übernachtungsmöglichkeiten anbietet. In einem Teil ist der Heimatverein untergebracht, der dort eine Heimatstube betreibt.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Mittelweser-Region
- Landkreis Diepholz
- Niedersachsen
Radwege:
- Brückenradweg Osnabrück–Bremen
- Geest-Radweg
- Bassumer Rundweg
- Mühlenroute (Region Bassum)
Wanderwege:
- Bassumer Rundwanderweg
- Freudenburg-Rundweg
- Wanderweg Bassum–Neubruchhausen
- Naturerlebnispfad Bassum
- Jakobsweg Bremen–Osnabrück (verläuft nahebei)