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Vermutlich im Jahr 1251 ließ Graf Adolf I. von Waldeck aufgrund der Gründung des Ortes Vrigenhagen, heute Freienhagen, ein Steinhaus errichten. In den nächsten Jahrzehnten wurde dieses zur Burg ausgebaut und zum ersten Mal im Jahr 1354 als Burg Freienhagen in einer Urkunde erwähnt. Sechs Jahres später waren der hessische Landgraf Heinrich II. und das Erzbistum Mainz die Besitzer der Anlage. Aufgrund von anhaltenden Auseinandersetzungen fiel die Burg, ebenso wie der Ort, letztendlich ganz an Hessen.
Wann und warum die Burg aufgegeben wurde, ist nicht geklärt, es liegt aber nahe, dass sie beim großen Stadtbrand von 1780 zerstört wurde. Von der Burg selbst ist heute nichts mehr zu sehen. Es gibt Vermutungen, dass Fundamente eines Wohnhauses einst zur Burg gehörten, das ist jedoch unsicher.
(hs)
- Region: Waldecker Land, Nordhessen, Landkreis Waldeck-Frankenberg
- Touristisches Gebiet: Nationalpark Kellerwald-Edersee, Edersee-Region
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