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Objekt 2533

Gut Riensberg

Kreisfreie Stadt Bremen

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Beschreibung und Geschichte


Gut Riensberg in Bremen hat eine lange Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Damals als Vorwerk angelegt, wurde das Gut wohl zu Beginn der Besiedlung des Hollerlandes erbaut. Da das Anwesen einst von einem Wassergraben umgeben war, wurde es damals auch als Wasserburg bezeichnet. Eine erste Zerstörung fand bereits im Jahr 1213 statt, das Gut konnte danach aber wieder aufgebaut werden. Zu dieser Zeit wurde es auch zum ersten Mal urkundlich erwähnt.

In den kommenden Jahrhunderten wechselten immer wieder die Besitzer, das heute noch vorhandene Herrenhaus stammt aus dem Jahr 1768 und wurde von der Familie Schöne im klassizistischen Stil erbaut. Weitere Besitzerwechsel folgten. Anfang des 20. Jahrhunderts sollte das Grundstück als Stiftung durch den Bremer Staat weitergeführt werden, was an der Weltwirtschaftskrise scheiterte. Ab 1936 richtete die SS dort ein Hauptquartier ein.

Seit 1953 ist im Gut Riensberg das Focke-Museum zu finden. Heute kann man dort europäische Glaskunst, bremische Wohnkultur und eine Spielzeugsammlung besichtigen.

(hs)

Touristische Region


- Touristisches Gebiet/Region:
- Bremen
- Stadtteil Schwachhausen
- Nähe Bürgerpark

- Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- Radweg Bremen – Worpswede
- Radroute Bremen Blockland
- Radweg Bremen – Fischerhude
- Weser-Radweg (etwas entfernt, aber in Bremen)
- Wanderwege im Bürgerpark
- Wanderweg durch den Riensberger Friedhof
- Rundweg Bürgerpark – Stadtwald

2025-06-25 13:28 Uhr