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Mit dem Bau von Schloss Meseberg in der gleichnamigen Ortschaft in Brandenburg wurde im Jahr 1736 begonnen. Da das alte Herrenhaus 1720 abbrannte, ließ Graf Hermann von Wartensleben das Schloss neu errichten. 1739 war es vollendet.
1764 starb der Graf, dann stand das Schloss zehn Jahre lang leer, ehe es von den Nachfahren verkauft wurde. Mehrere Besitzerwechsel folgten. Darunter war Carl Robert Lessing, der Großneffe des Dichters Gotthold Ephraim Lessing. Die Familie war bis zum Jahr 1931 im Schloss ansässig.
Vor Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg verschont geblieben, ging das Schloss 1945 in Staatseigentum über. In den Zeiten der DDR waren dort unter anderem ein Lebensmittelgeschäft, das Gemeindebüro und ein Kindergarten untergebracht. Da man sich seit dem Krieg nicht mehr um das Schloss kümmerte und keine Erhaltungsmaßnahmen in Angriff nahm, verfiel es zusehends. 1995 kaufte es die Messerschmitt Stiftung, die es restaurieren ließ. Im Jahr 2004 wurde das Schloss an die Bundesregierung zur Nutzung übergeben. Seitdem dient es vorwiegend als Gästehaus für Staatsgäste.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Ruppiner Seenland
- Landkreis Oberhavel
- Brandenburg
Rad- und Wanderwege bei Schloss Meseberg:
- Radweg Berlin-Kopenhagen
- Radweg Tour Brandenburg
- Radweg Ruppiner Seenrundweg
- Radweg Löwenberger Land-Tour
- Wanderweg Märkischer Landweg
- Wanderweg Granseer Rundwanderweg
- Wanderweg Stechlinsee-Rundweg (in der Region, nicht direkt am Schloss)
- Wanderweg Naturparkweg Stechlin-Ruppiner Land