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#1 Zusammenfassung
Rothhof war ein
abgegangener Ortsteil der ehemaligen Gemeinde
Neundorf, die heute zur Gemeinde Weitramsdorf
im oberfränkischen Landkreis Coburg gehört. Der
Ort befand sich auf einer Waldlichtung am
südlichen Rand des Mönchswaldes auf einer Höhe
von 337 Metern. Heute ist das Gebiet des
ehemaligen Ortes licht bewaldet, und der
Krumbacher Weg, der einst Rothhof mit Neundorf
und Krumbach verband, existiert noch teilweise
als Waldweg. Rothhof wurde erstmals im 12.
Jahrhundert urkundlich erwähnt, als Helmbold
von Gemünda mit Zustimmung von Graf Hermann I.
von Orlamünde eine Hube in „Rode“ dem Kloster
Langheim stiftete. Im Jahr 1833 lebten in
Rothhof 13 Personen in drei Häusern. Die
Einwohnerzahl sank bis 1970 auf null, und 1972
wurde Rothhof im Zuge der Eingemeindung von
Neundorf Teil von Weitramsdorf, war jedoch
bereits unbewohnt. Zwischen 1972 und 1987 wurde
Rothhof als Gemeindeteil aufgehoben, da es 1987
nicht mehr im amtlichen Ortsverzeichnis
aufgeführt wurde.
#2 Chronologie, Jahreszahlen
- 12. Jahrhundert: Erste urkundliche Erwähnung
von Rothhof, als Helmbold von Gemünda eine Hube
in „Rode“ dem Kloster Langheim stiftete.
-
1833: Rothhof hatte drei Häuser mit 13
Einwohnern.
- 1871: Die Einwohnerzahl betrug
fünf Personen.
- 1950: Acht Personen lebten in
Rothhof.
- 1970: Der Ort war unbewohnt.
-
1972: Rothhof wurde im Zuge der Eingemeindung
von Neundorf Teil von Weitramsdorf.
- Zwischen
1972 und 1987: Aufhebung als Gemeindeteil, da
Rothhof 1987 nicht mehr im amtlichen
Ortsverzeichnis erwähnt wurde.
#3
Besitzverhältnisse
Im 12. Jahrhundert wurde
Rothhof urkundlich erwähnt, als Helmbold von
Gemünda mit Zustimmung des Lehnsherren Graf
Hermann I. von Orlamünde eine Hube in „Rode“
dem Kloster Langheim stiftete.
(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rothhof_
(Weitramsdorf))
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