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Schloss Wallerstein in Schwaben wurde nicht als eigenständiger Bau konzipiert, sondern entstand ab dem Jahr 1803 aus der Unteren Residenz und deren vier Gebäuden. Fürstin Wilhelmine zu Oettingen-Wallerstein gab den Auftrag, aus diesen Gebäuden ein Residenzschloss zu errichten. Schon seit dem 17. Jahrhundert diente die Residenz als Regierungssitz des Fürstenhauses. Der Ausbau der einstigen Residenz zum Schloss blieb jedoch unvollendet, da im Jahr 1805 erst der Frieden von Preßburg und anschließend die Eingliederung in das Königreich Bayern kamen. Dennoch bewohnten die Fürsten auch weiterhin das unfertige Schloss.
Dem Schloss angegliedert ist ein Hofgarten, der im Jahr 1826 entstand. Dort wurde nach dem Vorbild der Wiener Hofreitschule eine Reitschule eingerichtet, zudem ein Museum für Reit- und Wagensport. Weiterhin sind dort ein Jagdschloss, ein Teehaus, das ursprünglich als Gewächshaus diente, und das sogenannte Moritzschlösschen, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand, zu finden.
Schloss Wallerstein steht der Öffentlichkeit für Besichtigungen nur auf Anfrage zur Verfügung. Es können aber Räumlichkeiten für Feste angemietet werden. Auch eine Gaststätte ist vorhanden.
(hs)
- Touristisches Gebiet / Region:
- Schwäbische Alb
- Ferienland Donau-Ries
- Geopark Ries
- Bayerisch-Schwaben
- Rad- und Wanderwege bei Schloss Wallerstein:
- Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg (HW1)
- Ries-Panoramaweg
- Jakobsweg Oettingen–Nördlingen
- Radweg Romantische Straße
- Ries-Radweg
- Wallersteiner Schlossweg
- Donau-Ries-Rundwanderweg
- Geopark Ries Erlebnisweg
- Via Danubia
- Limes-Radweg
- D9 (EuroVelo 6)