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Eine erste urkundliche Erwähnung von Schloss Eysölden, das sich in der gleichnamigen Ortschaft in Bayern befindet, fand im Jahr 1147 statt. Wann es genau erbaut wurde, kann heute nicht mehr gesagt werden, man geht aber vom frühen 11. Jahrhundert aus. Vermutlich wurde das Gebäude in den ersten Jahrzehnten als kleines Jagdschloss genutzt.
Ein großangelegter Ausbau und eine damit verbundene Befestigung des Schlosses fand im Jahr 1279 statt, als das Bauwerk unter anderem mit vier runden Ecktürmen versehen wurde. Verantwortlich dafür war die Familie von Schmoll. Diese blieb bis 1539 im Besitz, dann wurden die Markgrafen von Brandenburg neue Eigentümer. In den kommenden Jahrhunderten wechselten immer wieder die Besitzer, ehe im Jahr 1972 die Familie Schiele in den Besitz kam. Ein Jahr später wurde dort eine Schlossschänke eröffnet, die auch heute noch vorhanden ist. Eine umfangreiche Restaurierung des vom Verfall bedrohten Gebäudes fand in jüngster Vergangenheit statt.
(hs)
- Touristisches Gebiet / Region:
- Fränkisches Seenland
- Naturpark Altmühltal
- Landkreis Roth
- Mittelfranken, Bayern
- Rad- und Wanderwege bei Schloss Eysölden:
- Frankenweg
- Jakobsweg (Oberpfälzer Jakobsweg, Abschnitt Roth–Thalmässing)
- Gredl-Radweg
- Thalmässinger Rundwanderweg
- Eysöldener Rundweg
- Mühlenweg Thalmässing
- Archäologischer Wanderweg Thalmässing
- Altmühltal-Panoramaweg (östlich, Anschluss in der Region)
- Schwarzachtal-Radweg (in der Nähe)