Neues Schloss Sugenheim

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Beschreibung und Geschichte

Das Schloss im mittelfränkischen Sugenheim wurde im Jahr 1376 erstmals urkundlich erwähnt. Einst war es nur ein einziges Gebäude, aus diesem einen Schloss wurden in den 1970er Jahren zwei gemacht - dazu gleich mehr.

Im Bauernkrieg im Jahr 1525 wurde das Schloss Sugenheim zerstört, konnte aber wieder aufgebaut werden. Ein umfangreicher Umbau fand in den Jahren 1746 bis 1749 statt. Nach dieser Zeit wurde das Schloss als Wohnsitz der Familie von Seckendorff genutzt, die es bis zum Jahr 1972 zu ihrem Besitz zählen konnte. Danach fand die Aufteilung des Gebäudes statt, es entstanden das Alte Schloss und das Neue Schloss.

Das Neue Schloss ist von einer großzügigen und schön angelegten Parkanlage umgeben. Insgesamt gehören fünf Gebäude zu dieser Anlage. Der Hauptflügel mit Seminarräumen, Wirtschaftsräumen, Salons, Mansardenwohnung und einer Kapelle, der Alexanderbau (Seitenflügel) mit Gästezimmern, das Rosenhaus, das für Veranstaltungen genutzt werden kann, eine Scheune und eine Garagenanlage.

(hs)

Touristische Region

- Touristisches Gebiet / Region:
- Steigerwald
- Mittelfranken
- Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim

- Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- Steigerwald-Panoramaweg
- Aischtalradweg
- Biberttalradweg
- Steigerwald-Radweg
- Weinparadiesweg
- Jakobsweg (Fränkischer Abschnitt)
- Sugenheimer Rundwanderweg
- Steigerwaldweg
- Kunigundenweg