Schloss Kleinkötz

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Beschreibung und Geschichte

#1 Zusammenfassung Schloss Kleinkötz befindet
sich im Ortsteil Kleinkötz der Gemeinde Kötz im
Landkreis Günzburg. Das barocke Gebäude mit
Walmdach, umgeben von Fischteichen, wurde
zwischen 1711 und 1714 aus einer zerstörten
Wasserburg zu einem Schloss umgebaut. Es ist
von einem kleinen Park umgeben und steht unter
Denkmalschutz. Die Anlage ist privat und nicht
für die Öffentlichkeit zugänglich. Vor dem
Schloss liegen ehemalige Wirtschaftsgebäude und
eine Toreinfahrt zur Straße hin. #2 Chronologie,
Jahreszahlen - 1638: Die Ortschaft Kleinkötz
wird als Lehen an den Augsburger Patrizier Dr.
Johann Jakob Holzapfel vergeben. - 1705: Die
Familie Holzapfel erhält ein
Adelsbestätigungsdiplom von Kaiser Joseph I. -
1711-1714: Umbau der zerstörten Wasserburg in
ein barockes Schloss. - 1884: Ludwig Reinhold
erwirbt das Schlossgelände. - 1917: Schloss
Kleinkötz geht in den Besitz von Karl
Jedelhauser über. - 1930: Carl Stierlin kauft
das Schloss. #3 Besitzverhältnisse Im Jahr 1638
wurde die Ortschaft Kleinkötz als Lehen an Dr.
Johann Jakob Holzapfel, einen Augsburger
Patrizier, vergeben. Die Familie Holzapfel
erhielt 1705 ein Adelsdiplom und ließ das
Schloss zwischen 1711 und 1714 umbauen. Nach
dem Aussterben der Holzapfel von Herxheim
erwarb Ludwig Reinhold 1884 das Anwesen. 1917
wechselte der Besitz zu Karl Jedelhauser, der
es 1930 an Carl Stierlin verkaufte. Das Schloss
ist heute in Privatbesitz.

(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kleink
%C3%B6tz)

Touristische Region

Touristisches Gebiet / Region:
- Bayerisch-Schwaben
- Landkreis Günzburg
- Region Günzburg / Legoland-Region

Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- Donau-Radweg
- Günztal-Radweg
- Mindeltal-Radweg
- Schwäbische Bäderradweg
- Via Julia
- Kötzer Rundwanderweg
- Biberradweg
- Wanderweg Rund um Kötz
- Günz-Rundweg
- Jakobsweg (Abschnitt Bayerisch-Schwaben)