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Das erste Mal taucht Schloss Aufhausen bereits mit dem Jahr 788 in der Geschichte auf. Damals handelte es sich freilich noch nicht um ein Schloss, sondern lediglich um einen Gutshof, den Herzog Tassilo III. dem Kloster Mondsee vermachte. Der Schenkungsurkunde nach handelte es sich dabei um das Gut Ufhusa mit zwei Mühlen. Spätestens im Jahr 1298 muss es dann eine erste Burg gegeben haben, da der Ministeriale Heinrich von Rohr in einer Urkunde als Castellanus von Aufhausen bezeichnet wurde. Mehrere Jahrhunderte lang gelangte Schloss Aufhausen immer wieder an verschiedene Eigentümer, ehe es Besitz des fürstlichen Rates zu München, Christoph Schrenk, wurde.
Eben dieser veranlasste im Jahr 1596, die Burg endgültig zum Schloss Aufhausen umzubauen. Über namhafte Familien wie die berühmte Kaufmannsfamilie Fugger und die Herren von Preysing gelangt das Schloss schließlich an die Familie von Auer. 1884 macht die Schlossherrin durch eine Schenkung an das Heimatmuseum von sich Reden. Danach bleibt es um das Schloss fast 100 Jahre lang still. Erst 1983 wird die Chronik des Schlosses fortgeführt, als das Gebäude verkauft und renoviert wird. Seitdem kann Schloss Aufhausen für private Veranstaltungen aller Art gemietet werden.
(rh)
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