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Im unterfränkischen Bundorf ist seit dem 18. Jahrhundert das Schloss Stöckach zu finden. Erbaut wurde es in den Jahren 1730 bis 1733, Bauherr war Ernst von Hettersdorf. Schon zu Beginn der Gründung des kleinen Dorfes waren hier Adelsgeschlechter vorhanden, die im Laufe der Jahrhunderte den Besitz immer wieder veräußerten. Auch nach dem Bau des Schlosses war dies der Fall, weswegen das Gebäude auch mehrere Besitzer hatte, darunter ein General von Dachsdorf, die Hutten von Stolzenberg und auch Ernst Freiherr von Grunelius, ein ehemaliger Petersburger Gesandter.
Während des Nationalsozialismus wurde Schloss Stöckach als Arbeitsdienstlager für Frauen zweckentfremdet, von 1946 bis 1952 war dort ein Altenheim untergebracht. Danach war das Fränkische Theater im Besitz des Schlosses, bevor es privat verkauft wurde. Doch auch in der Neuzeit wechselten immer wieder die Besitzer, sodass es noch heute privat bewohnt wird und, zumindest von innen, nicht besichtigt werden kann.
(hs)
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