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In einer Höhe von 760 Metern wurde im 13. Jahrhundert über dem Neidlinger Tal in Baden-Württemberg die Burg Reußenstein erbaut. Grund für den Bau war die Kontrolle des damals einzigen Albaufstiegs aus dem Neidlinger Tal. Als erster Burgbesitzer wird ein Ritter Diethoh von Kirchheim-Stein genannt.
In den kommenden Jahrzehnten wechselten häufig die Besitzer, darunter waren die Württemberger ebenso zu finden, wie die Grafen von Helfenstein. Nach dem Aussterben des Adelsgeschlechtes war die Burganlage unbewohnt und begann zu verfallen. Nachdem das Gemäuer 1752 an Bayern ging, wurde es 1806 württembergische Staatsdomäne. Zu dieser Zeit war sie bereits eine Ruine.
Im Jahr 1862 kaufte die Hofkammer die Ruine, die in den nächsten 26 Jahren auch die angrenzenden Güter erwarb und diese von unterschiedlichen Pächtern bewirtschaften ließ. 1950 kam es im Zuge der Bodenreform zur Enteignung, 1964 dann zum Verkauf an den Kreis Nürtingen. In den Jahren 1965 und 1966 fanden großflächige Renovierungen statt. Die Burgruine Reußenstein kann besichtigt werden.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Schwäbische Alb
- Landkreis Esslingen
- Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Rad- und Wanderwege bei Burgruine Reußenstein:
- Schwäbische Alb-Nordrand-Weg (HW1, Albsteig)
- Albtraufgänger
- Albsteig (Schwäbische Alb)
- Burgenweg
- Gustav-Ströhmfeld-Weg (HW5)
- Filstalweg
- Löwenpfad Felsenrunde
- Löwenpfad Steigen-Tour
- Rundwanderweg Reußenstein
- Jakobsweg (Abschnitt Schwäbische Alb)
- Erlebnisweg Reußenstein
- Albtrauf-Wanderweg
- Radweg Alb-Neckar
- Lautertalradweg (in der Nähe)