Ruine Hohengenkingen

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Beschreibung und Geschichte

#1 Zusammenfassung Die Burg Hohengenkingen war
eine Höhenburg, die sich auf einer Höhe von 861
Metern über Normalhöhennull in der Gemarkung
Undingen, südöstlich des Dorfes Genkingen,
einem Teil der Gemeinde Sonnenbühl im Landkreis
Reutlingen in Baden-Württemberg, befand. Erbaut
von den niederadeligen Herren von Genkingen,
die in mehreren Schenkungsurkunden an das
Kloster Zwiefalten erwähnt werden, wurde die
Burg erstmals im Jahr 1122 dokumentiert und im
Jahr 1447 zerstört. Heute ist sie als Burgstall
erhalten. Seit 2023 wird die ehemalige Burg im
Rahmen eines Modellprojekts von Archäologen und
Historikern untersucht, wobei die Wochenzeitung
Die Zeit das Projekt publizistisch begleitet. #2
Chronologie, Jahreszahlen - 1122: Erste
Erwähnung der Burg Hohengenkingen. - 1447:
Zerstörung der Burg. - 2023: Beginn der
archäologischen und historischen Untersuchungen
im Rahmen eines Modellprojekts. #3
Besitzverhältnisse Die Burg Hohengenkingen
wurde von den niederadeligen Herren von
Genkingen errichtet. Diese Familie wird in
mehreren Schenkungsurkunden an das Kloster
Zwiefalten erwähnt, was auf eine enge
Verbindung zwischen den Herren von Genkingen
und dem Kloster hindeutet.

(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohengenking
en)

Touristische Region

- Touristisches Gebiet / Region: Schwäbische Alb, Landkreis Reutlingen, Baden-Württemberg

- Rad- und Wanderwege bei Ruine Hohengenkingen:

- Schwäbische Alb-Nordrand-Weg (HW1, Albsteig)

- Gustav-Ströhmfeld-Weg (HW2)

- Burgenweg (Sonnenbühl)

- Sonnenalb-Radweg

- Lautertalradweg

- Rundwanderweg Ruine Hohengenkingen

- Wanderweg Gönningen-Hohengenkingen-Nebelhöhle

- Wanderweg Sonnenbühl-Ruine Hohengenkingen-Engstingen