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#1 Zusammenfassung
Die Burgstall Hunnenburg,
auch bekannt als Altenburg oder Hennenburg, ist
eine abgegangene Höhenburg, die sich auf einem
591 Meter hohen Gipfel westlich der Gemeinde
Kuchen im Landkreis Göppingen, Baden-
Württemberg, befindet. Die Burg, die vermutlich
im 11. Jahrhundert errichtet wurde, wird
erstmals 1415 im Helfensteinischen Salbuch als
„Altenburg“ erwähnt. Heute sind von der
einstigen Ringwallanlage nur noch ein
Halsgraben, einige Geländespuren sowie geringe
Mauerreste und Schutt zu sehen. Einer Volkssage
zufolge soll die prächtige Burg aufgrund des
ruchlosen Lebens ihrer Bewohner in der Erde
versunken sein.
#2 Chronologie, Jahreszahlen
-
11. Jahrhundert: Vermutliche Errichtung der
Burg.
- 1415: Erste Erwähnung der Burg als
„Altenburg“ im Helfensteinischen Salbuch.
-
1842: Erwähnung der Hunnenburg in der
„Beschreibung des Oberamtes Geislingen“.
-
1929: Isidor Fischer beschreibt Burgen und
Adelsgeschlechter im Bezirk Geislingen.
-
1961: Hartwig Zürn erwähnt die Burg in seinem
Werk über vor- und frühgeschichtliche
Geländedenkmale.
- 1978: Hugo Heinkel
thematisiert die Hunnenburg in der
„Marktgemeinde Kuchen“.
- 1988: Günter Schmitt
beschreibt die Hunnenburg in seinem
„Burgenführer Schwäbische Alb“.
#3
Besitzverhältnisse
Die Besitzverhältnisse der
Burgstall Hunnenburg sind nicht detailliert
dokumentiert. Die erste Erwähnung im
Helfensteinischen Salbuch deutet darauf hin,
dass die Burg einst im Besitz der Grafen von
Helfenstein war. Weitere spezifische
Informationen über die Eigentümer der Burg sind
nicht bekannt.
(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burgstall_Hunnenb
urg)