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Die Stadt Jagsthausen ist für ihre drei Schlösser berühmt. Das Alte Schloss, auch Götzenburg genannt, das Rote Schloss und das jüngste im Bunde, das Weisse Schloss, um das wir uns hier kümmern möchten. Beim Baujahr findet man sowohl die Jahreszahlen 1792, 1796 wie auch 1798. Man kann also davon ausgehen, dass es Ende des 18. Jahrhunderts fertiggestellt wurde.
Auch wenn das Zeitalter des Barock nur bis ins Jahr 1770 reichte, kann man an dem über 20 Jahre später entstandenen Weissen Schloss barocke Ansätze erkennen. So besitzt das Schloss eine zentrale Mittelkuppel mit einem zweiflügeligen Anbau. Auch die Fenster erinnern noch an das barocke Zeitalter. Der Rest wurde im neubarocken Stil errichtet. Auf Aussenstehende mag es vermutlich nicht so wirken, dennoch gilt das Weisse Schloss als Herrenhaus der einfacheren Art. Um das Gebäude wurde ein weitläufiger Park angelegt.
Noch heute gehört das Weiße Schloss der Familie von Berlichingen, den Nachfahren Götz von Berlichingens, dem Ritter mit der eisernen Hand, der einst das dritte Schloss im Ort, das Schloss Jagsthausen errichten ließ. Eine Besichtigung des Weißen Schlosses ist nicht möglich, da es bewohnt wird.
(hs)
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