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Viel ist von der Burg Hellmat in Baden-Württemberg nicht mehr übrig. Einst stand die Burg auf einem Bergsporn über dem Ort Unterheimbach, heute ist nur noch der Stumpf des Bergfrieds vorhanden. Die ersten Aufzeichnungen der Anlage stammen aus dem Jahr 1270. So konnte nachgewiesen werden, dass die Burg damals den Löwensteinern gehörte. Wann sie genau erbaut wurde ist aber unklar.
Weitere Eigentümer der Burg waren die Herren von Gemmingen und die Grafen von Hohenlohe. Man vermutet auch, dass die Anlage mit der rund einen Kilometer entfernten Burg Hohenacker in Verbindung stand, erwiesen ist das allerdings nicht. Wann und warum die Burg zerstört wurde, ist unklar. Im Jahr 1757 wurde in Unterheimbach eine Kirche errichtet, die aus den Steinen der einstigen Burganlage erbaut worden sein soll.
Vorhanden sind heute noch der Stumpf des einstigen Turmes und der Halsgraben. Die Ruine ist frei zugänglich.
(hs)
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- Limeswanderweg (in der Region, nicht direkt an der Ruine)