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#1 Zusammenfassung
Burg Leineck, eine
ehemalige Spornburg, liegt auf einer 459,5 m
hohen Bergzunge über der Leinecksmühle im
Ortsteil Pfahlbronn der Gemeinde Alfdorf,
Baden-Württemberg. Die Burg, die heute nur noch
aus wenigen Mauerresten besteht, wurde erstmals
1331 urkundlich erwähnt. Ursprünglich von den
Herren von Leineck erbaut, wechselte die Burg
im Laufe der Jahrhunderte mehrfach den
Besitzer. Sie diente zeitweise als
Sommerresidenz für die Äbte des Klosters Lorch,
bevor sie im 16. Jahrhundert verfiel. Heute ist
das Gelände in Privatbesitz und nicht
öffentlich zugänglich.
#2 Chronologie,
Jahreszahlen
- 1331: Erste urkundliche
Erwähnung der Burg und des Ritters Rüdiger von
Leineck.
- 1364: Hans von Leineck überträgt
die Burg an den Abt des Klosters Ellwangen.
-
1393: Stephan von Rinderbach erhält die Burg
nach einem Gerichtsurteil zurück.
- 1404:
Eberhard von Rinderbach stirbt, sein Erbteil
geht an Conz von Waldhausen.
- 1411: Hans von
Rinderbach verkauft seinen Erbteil an Hans und
Georg von Urbach.
- 1417: Jörg von Urbach
verkauft die Burg an Bernolt von Urbach.
-
1435: Wilhelm und Anna von Urbach verkaufen die
Burg an Fritz von Sachsenheim, der sie an das
Kloster Lorch weiterverkauft.
- 1512: Eine
Kapelle wird auf der Burg errichtet und
geweiht.
- 1572: Die Burg wird als in gutem
Zustand beschrieben.
- 1581: Die Burg wird als
baufällig beschrieben.
- 1603: Teile der Burg
sind eingestürzt.
- 1845: Rudolph Friedrich
von Moser beschreibt die Burgruine.
- 1994:
Nur noch geringe Mauerreste sind sichtbar.
#3
Besitzverhältnisse
Die Burg Leineck wurde von
den Herren von Leineck erbaut und erstmals 1331
erwähnt. Nach dem Tod von Hans von Leineck ging
die Burg 1364 an den Abt des Klosters
Ellwangen, während Hans von Rinderbach und sein
Onkel mit dem Besitz belehnt wurden. Nach
mehreren Besitzerwechseln, darunter Stephan von
Rinderbach und die Familie von Urbach, gelangte
die Burg 1435 in den Besitz des Klosters Lorch.
Die Äbte des Klosters nutzten die Burg als
Sommerresidenz, bis sie im 16. Jahrhundert
verfiel. Heute ist das Gelände in Privatbesitz.
(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Leineck)
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