Burg Häringstein

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Beschreibung und Geschichte

#1 Zusammenfassung
Die Burg Häringstein, auch
bekannt als Ebinger Schlossfels, ist eine
historische Spornburg, deren Überreste sich auf
dem Schlossfelsen über dem Schmiecha-Tal
befinden, etwa einen Kilometer nordöstlich von
Ebingen, einem Stadtteil von Albstadt im
Zollernalbkreis, Baden-Württemberg. Die Burg
wurde um das Jahr 1100 von den Herren von
Ebingen oder den Herren von Häringstein
errichtet und im 13. Jahrhundert aufgegeben.
Heute sind nur noch Mauer- und Grabenreste
sichtbar. Auf dem ehemaligen Burggelände steht
seit 1899 der Schlossfelsenturm, ein 24 Meter
hoher Aussichtsturm, der als Wahrzeichen von
Ebingen gilt. Der Turm bietet bei klarem Wetter
einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung
und die Schweizer Alpen. Unterhalb des Turms
befindet sich die Höhle Hexenküche. Der Turm
wurde in den Jahren 1960/61 umgestaltet und
zwischen 1991 und 1993 umfassend saniert.

#2
Chronologie, Jahreszahlen
- Um 1100:
Errichtung der Burg Häringstein durch die
Herren von Ebingen oder die Herren von
Häringstein.
- Erste Hälfte des 13.
Jahrhunderts: Aufgabe der Burg.
- 1881:
Archäologische Ausgrabungen an der Stelle der
ehemaligen Burg.
- 1899: Errichtung des 24
Meter hohen Schlossfelsenturms auf dem
ehemaligen Burggelände.
- 1960/61:
Umgestaltung des Turms durch die Stadt Ebingen.

- 1991-1993: Grundlegende Sanierung und
Neuverputzung des Turms.

#3 Besitzverhältnisse

Die ehemalige Burganlage ist heute im Besitz
der Stadt Albstadt. Der Name Häringstein
leitet sich von einem Flurstück am Fuß des
Schlossfelsens ab, das auf das Adelsgeschlecht
derer von Haeringstein zurückgeht.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_H
%C3%A4ringstein)


#1 Zusammenfassung
Die Burg Häringstein, auch
bekannt als Ebinger Schlossfels, ist eine
ehemalige Spornburg, die sich auf dem
Schlossfelsen über dem Schmiechatal befindet,
etwa einen Kilometer nordöstlich des Albstädter
Stadtteils Ebingen im Zollernalbkreis, Baden-
Württemberg. Die Ruinen der Höhenburg, die um
das Jahr 1100 von den Herren von Ebingen oder
den Herren von Häringstein errichtet wurde,
bestehen aus Mauer- und Grabenresten. Die
Anlage verfügte über eine nierenförmige
Kernburg und ein doppeltes Wall-Graben-System.
Der Name Häringstein leitet sich von einem
Flurstück am Fuß des Schlossfelsens ab, das auf
das Adelsgeschlecht derer von Haeringstein
zurückgeht. Im Jahr 1899 wurde an der Stelle
der ehemaligen Burg ein 24 Meter hoher
Aussichtsturm errichtet, der heute als
Wahrzeichen von Ebingen gilt. Der Turm bietet
bei klarem Wetter einen beeindruckenden Blick
auf die Schwäbische Alb und die Schweizer
Alpen.

#2 Chronologie, Jahreszahlen
- Um 1100:
Errichtung der Burg Häringstein durch die
Herren von Ebingen oder die Herren von
Häringstein.
- Erste Hälfte des 13.
Jahrhunderts: Aufgabe der Burg.
- 1881:
Archäologische Ausgrabungen an der Stelle der
ehemaligen Burg.
- 1899: Errichtung eines 24
Meter hohen Aussichtsturms auf dem
Schlossfelsen.
- 1960/61: Neugestaltung des
Turms durch die Stadt Ebingen.
- 1991-1993:
Grundlegende Sanierung und Neuverputzung des
Turms.

#3 Besitzverhältnisse
Die ehemalige
Burganlage ist heute im Besitz der Stadt
Albstadt. Der Name Häringstein ist auf das
Adelsgeschlecht derer von Haeringstein
zurückzuführen, das vermutlich die
ursprünglichen Erbauer der Burg war.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_H
%C3%A4ringstein)

Touristische Region

Touristisches Gebiet / Region:
- Schwäbische Alb
- Zollernalbkreis
- Albstadt

Rad- und Wanderwege bei Burg Häringstein (Schlossfelsen):
- Traufgang Zollernburg-Panorama
- Traufgang Felsenmeersteig
- Traufgang Wacholderhöhe
- Traufgang Hossinger Leiter
- Albstädter Bikezone (verschiedene MTB-Strecken)
- Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg (HW1)
- Schwäbische-Alb-Oberschwaben-Weg (HW9)
- Albsteig (Schwäbische Alb Nordrandweg)
- Donau-Zollernalb-Weg
- Albstadt-Panoramaweg
- Schlossfelsen-Rundweg
- Albstadt-Radweg
- Hohenzollern-Radweg